Schnelle Hilfe bei Angstzuständen – ruhig werden, klar denken
Bei Herzrasen, Panik, Grübeln: Mira begleitet dich in Echtzeit – mit Atem- und Achtsamkeitsübungen, reflektierenden Fragen und Zieltracking. Text oder Sprache – wie es für dich passt.

Illustration/Beispielansicht von Mira.
So hilft Mira bei Angst
Modernste KI kombiniert mit bewährten Methoden – für mehr Sicherheit im Alltag
CBT‑Tools gegen Katastrophisieren
Gedanken prüfen, Alternativen finden und innere Sicherheit stärken.
Atem & Achtsamkeit
Geführte Übungen, um dein Nervensystem zu beruhigen und wieder im Moment anzukommen.
Muster & Trigger erkennen
Verstehe, was Angst verstärkt – und entwickle Strategien für heikle Situationen.
Ziele setzen & Fortschritt sehen
Schritt für Schritt vorankommen – mit klaren Zielen und regelmäßigen Check‑ins.
Du möchtest das üben, aber lieber schreiben statt sprechen?
Entdecke unseren Therapie Chat für niederschwelligen Austausch →Typische Anzeichen – kurz erklärt
Herzrasen – oft ungefährlich; verlängertes Ausatmen signalisiert Sicherheit.
Engegefühl/Kloß im Hals – Schultern senken, Kiefer lockern, 4‑6‑Atmung.
Schwindel – häufig durch Anspannung/Hyperventilation; langsam atmen, kurz hinsetzen.
Grübelspiralen – Gedanken notieren, 5‑4‑3‑2‑1 zurück ins Hier & Jetzt.
Angst fühlt sich oft sehr körperlich an: Herzklopfen, Engegefühl, schneller Atem. Mira hilft dir, diese Signale einzuordnen und Schritt für Schritt wieder Boden unter den Füßen zu spüren – mit kurzen, klaren Anleitungen und Fragen, die dich zurück ins Hier und Jetzt bringen.
Zwischen akuten Momenten unterstützt dich Mira dabei, Muster zu erkennen und kleine Übungen in deinen Alltag zu integrieren. So stärkst du deine Selbstwirksamkeit, wirst planbarer im Umgang mit Triggern und erlebst mehr Sicherheit in herausfordernden Situationen.
So funktioniert's
In drei Schritten zu mehr Ruhe und Klarheit
Registrieren
Kostenloses Konto anlegen – dauert unter 2 Minuten.
Erste Sitzung
Text oder Sprache – Mira passt sich an und begleitet dich.
Fortschritt verfolgen
Ziele definieren, Muster erkennen – Schritt für Schritt ruhiger werden.
Akut: Gerade Angst? Beruhigen in 2–3 Minuten
Atme 4 Sekunden ruhig durch die Nase ein (der Bauch hebt sich leicht) und 6 Sekunden langsam durch den Mund aus (Lippenbremse). Zähle innerlich mit, senke die Schultern und lockere den Kiefer. Wiederhole das 1–3 Minuten.
Warum das hilft (Physiologie): Bei Angst schaltet der Körper auf „Kampf oder Flucht“ (Sympathikus). Ein verlängertes Ausatmen aktiviert bewusst den Gegenspieler (Parasympathikus/Vagusnerv) und signalisiert dem Gehirn körperlich: „Es ist keine unmittelbare Gefahr da.“
Optional: 5‑4‑3‑2‑1‑Grounding anwenden, um den Fokus von innen nach außen zu lenken (5 Dinge sehen, 4 fühlen, 3 hören, 2 riechen, 1 schmecken).
Häufige Fragen
Kurz & verständlich beantwortet